Statistisches Praktikum im SS 2013
"Analysis of EEG-Microstates in Sleep and Synesthesia"
Dr. Gaby Schneider, unter Mitarbeit von Matthias Gärtner und Michael Messer 
in Kooperation mit Dr. Verena Brodbeck, Zentrum für Neurologie und Neurochirurgie, Universität Frankfurt, 
 
Dr. Helmut Laufs, Klinik für Neurologie, Universitätsklinik Schleswig-Holstein,  
Dr. Tessa van Leeuwen, Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt, und 
 
Dr. Lucia Melloni, New York State Psychiatric Institute
| Wann: Wo: Beginn: Vorbesprechung: | Mi. 10:15 Uhr Seminarraum 711 (groß), Robert-Mayer-Str. 10 17.4.2013 Mittwoch, 4. Juli 2012, ab ca. 12 Uhr, 711 (groß), RM 10 | 
 Bei multiplen simultanen EEG-Messungen ist eine mögliche Annahme, 
dass diese sich aus einer Linearkombination stochastisch unabhängiger Signale zusammensetzen. 
Um diese Signale zurück zu gewinnen, kann die Independent Component Analysis (ICA) eingesetzt werden [1]. 
Sie nutzt die Annahme, dass eine Linearkombination der Signale am wenigsten normalverteilt ist, 
wenn sie nur aus einem  Signal besteht (Zentraler Grenzwertsatz). Es wird daher eine Linearkombination der EEG-Messungen gesucht, 
die den größten Abstand zur Normalverteilung aufweist.
 
Bei multiplen simultanen EEG-Messungen ist eine mögliche Annahme, 
dass diese sich aus einer Linearkombination stochastisch unabhängiger Signale zusammensetzen. 
Um diese Signale zurück zu gewinnen, kann die Independent Component Analysis (ICA) eingesetzt werden [1]. 
Sie nutzt die Annahme, dass eine Linearkombination der Signale am wenigsten normalverteilt ist, 
wenn sie nur aus einem  Signal besteht (Zentraler Grenzwertsatz). Es wird daher eine Linearkombination der EEG-Messungen gesucht, 
die den größten Abstand zur Normalverteilung aufweist.  
 
 
 
 
 
 
 
